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1.Herren, Kuhnke-Team kassiert 18:29-Debakel

15.02.2016

MTV Herzhorn erleidet im Kellerduell beim AMTV Hamburg einen herben Rückschlag im Kampf gegen den Abstieg.

Chancenlos präsentierten sich die Oberliga-Handballer des MTV Herzhorn beim AMTV Hamburg: Nach dem 18:29 (9:18) geraten sie nun so langsam, aber sicher unter Druck im Kampf um den Klassenverbleib.

 Insgesamt ließen die Schützlinge von MTV-Trainer Manfred Kuhnke den unbedingten Siegeswillen vermissen. Sowohl der Angriff als auch die Deckung fanden nie zu sicherem Spiel, wobei die Abwehr zumindest ein wenig Unterstützung in Rückkehrer Sven Hesse fand, der vom TSV Kremperheide den Weg zurück zu seiner alten Truppe fand und sofort spielberechtigt ist.

 Im Angriff hingegen taten sich die Gäste eminent schwer, denn in Hamburg ist „Backeverbot“. „In meinen Augen ist das Wettbewerbsverzerrung“, schimpfte denn auch Betreuer Holger Fehlau. Er wollte dies jedoch keinesfalls als Entschuldigung für die indiskutable Leistung gelten lassen.

 Die Herzhorner erwischten einen totalen Fehlstart und lagen in der 13. Minute bereits mit 0:5 hinten, ehe Sebastian Lipp zum 1:5 erstmals für den MTV traf. Dies war jedoch keineswegs das Signal für eine Aufholjagd, den Blau-Gelben fehlte weiterhin jegliche Sicherheit. Sie vergaben Chancen in Hülle und Fülle, die Fehlversuche häuften sich. In der 18. Minuten lagen sie mit 2:9 hinten und in dieser Phase setzte Trainer Kuhnke erstmals Sven Hesse ein, der in der Deckung für mehr Gegenwehr sorgte. Theo Boltzen, der als einziger im Angriff mit einigen Aktionen für Gefahr sorgte, traf kurz vor der Pause noch zum 6:14 und 8:16, doch mit 9:18 lag man zur Halbzeit weit zurück.

Auch nach dem Seitenwechsel wurde die Partie von Seiten der Gäste nicht besser. Gleich zu Beginn gerieten sie in doppelte Unterzahl und lagen in der 38. Minute bereits uneinholbar mit 11:23 hinten. Es folgten drei völlig frei vergebene Chancen von außen – mit einer Verkürzung des Rückstandes war nicht mehr zu rechnen.

In der Schlussphase war es dann Paul Holst zwischen den Pfosten, der mit einigen guten Paraden ein völliges Desaster verhinderte. Doch ein 18:29 im Kampf gegen den Abstieg spricht eine deutliche Sprache.

 

MTV Herzhorn: Mehmet Atamann, Paul Holst – Nico Bielefeldt, Sven Hesse, Ludger Lüders 2, Torben Voss 1, Theo Boltzen 4, Lasse Janke 3, Sebastian Lipp 2, Johann Holst 1, Jannes Timm 5 (4), Iven Pfeiffers, Birger Dittmer, Malte Meisik

 

Bericht aus der Norddeutschen Rundschau vom 15.02.2016



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