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MJE2, Vorbericht: Die Creme de la creme kommt.

11.09.2013

Was die Namen Flensburg und Kiel im männlichen Bereich versinnbildlichen, das ist im Damen und Jugendbereich der Buxtehuder SV. Mit viel Engagement und auch finanziellen Mitteln betreibt der Verein die Damenbundesliga ebenso wie die Nachwuchsarbeit dafür. Sowohl die B- als auch die A-Jugend gibt die Taktfrequenz in den Oberligen vor.

Einen handballerischen Gaumenschmaus erwartet die Zuschauer in dem Spiel der weiblichen Jugend A am 21.9. um 15.00 Uhr in der Glückstädter Sporthalle mit dem Buxtehuder SV. Von Beginn an dominiert der BSV auch in diesem Jahr - im Vorjahr wurde man Oberligameister und 4. bei der Deutschen Meisterschaft - die Konkurrenz. Einen der wenigen ernst zu nehmenden Gegner, den VfL Bad Schwartau, deklassierte man mit 24:15 im zweiten Punktspiel, nachdem man in Tarp einen 23:35- Sieg aus dem Auftaktspiel einfuhr. Das Spiel ist geprägt durch einen technisch hochwertigen schnellen Handball, der sowohl im stehenden Angriffsspiel als auch im Gegenstoß praktiziert und über eine antizipative Deckungsarbeit komplettiert wird.

Dabei darf Bundesligatrainer Dirk Leun, der parallel die A-Jugend trainiert, aus dem Vollen schöpfen. Allein die Neuzugangsliste sagt schon einiges aus. Da sind zu nennen: Emily Bölk vom Viborg HC, Sophie Piel (Treia Jübeck), Louisa Scheruhn (Hollenstedt), Katahrina Heins (Balonmano Maritim Valencia), Anna Holeczy (Thüringer HC) und eine Altbekannte aus dem Nachbarverein HSG Kremperheide/Münsterdorf Merle Ninse. Man sieht, schon die Jugend wird wie ein Magnet vom Verein angezogen.

Konzeptionell besteht eine enge Verzahnung zwischen den einzelnen Mannschaften, sei es bei den Damen (1. Bundesliga und Juniorteam 3.Liga) oder in der Jugend (B-Spielerinnen sind auch bei der A im Kader), so dass die Spielerinnen immer wieder an höhere Aufgaben herangeführt werden können.

Da verwundert es denn auch nicht, dass bei der A-Jugend ein 20-er Kader auf der Homepage des BSV präsentiert wird.

Insofern wird es für die Mädels des MTV ein Spiel zum Lernen sein. Trotzdem will man sich nicht Angst und Bange machen lassen, sondern seine eigenen Möglichkeiten auftischen. Die Mannschaft wird sich möglichst teuer verkaufen und trifft zudem auf eine günstige Spielplankonstellation. Die B-Jugend spielt fast zeitgleich zu Hause gegen den VfL Bad Schwartau. Da dürften zumindest einige der zahlreich angeführten Kräfte gebunden sein.  Mit Lynn Schneider hat sich zudem ein Leistungsträger etwas aus dem Kader zurückgezogen, weil sie ihr Abitur priorisiert.

Trotzdem dürften sich Laniece von Pereira und Carina Lipp noch an einige Spielerinnen aus dem Vorjahr entsinnen. Denn sowohl Stephanie Lukau im Tor als auch Sarah Schwiecker über Außen und die Geschwister Viviane und Rebecca Burandt wirkten bereits im letzten Jahr mit, als der MTV zwei Niederlagen in den Begegnungen gegen den BSV kassieren mussten.

Auch wenn man im Herzhorner Lager davon ausgeht, eine über 20 Toren Differenz hinausgehende Niederlage einzufahren, will man sich optimistisch der Aufgabe stellen.

Die drei Topteams der Liga zelebrieren derweil den Unterschied. So mag man sich die letzten Ergebnisse mal auf der Zunge zergehen lassen: VfL Bad Schwartau gegen Elmshorner HT 54:23 (31 Tore Differenz), SG Hennstedt Ulzburg gegen Buxtehuder SV 13:46 (gar 33 Tore Unterschied !!) und selbst HSG Handewitt/Nord Harrislee fertigt den TSV Ratekau mit 23 Toren Unterschied in dessen Halle ab (21:44).

Mit jedem der drei Teams taucht ein Handballhurrikan in den Hallen auf. Schon allein deswegen ein Grund, sich diesem Vergleich zu stellen.

Frei nach Seneca: "Wer Großes versucht, ist bewundernswert, auch wenn er fällt."

Schaut euch also das Spiel an und macht euch ein Bild davon und feuert uns an!



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Mehr Infos zum Spiel gegen Buxtehuder SV

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28.03.24-20:00; Ergebniss: 27 : 31
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26.03.24-19:00; Ergebniss: 9 : 30
HSG Kremperheide/Mün -vs- WJE1
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24.03.24-13:00; Ergebniss: 36 : 22
MJA -vs- TuS Aumühle-Wohltorf
24.03.24-15:00; Ergebniss: 22 : 20
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