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Damen1, Doppelter Dämpfer für Janke-Team

22.02.2016

SH-Liga-Frauen des MTV Herzhorn verlieren ihre Partie in Reinfeld, zudem profitieren die Titel-Konkurrenten vom Lübecker Rückzug.

Ein „rabenschwarzes“ Wochenende erlebten die Handballerinnen des MTV Herzhorn. Nicht nur, dass sie ihr wichtiges SH-Liga-Punktspiel beim SV Preußen/Reinfeld mit 20:22 (12:10) verloren. Zu allem Überfluss zog auch noch Gut Heil Lübeck seine Mannschaft aus dem Spielbetrieb zurück.

Dies hat für die Blau-Gelben unangenehme Folgen: Die Herzhorner Konkurrenten um die Meisterschaft – Lauenburg und Bad Schwartau – verlieren dadurch jeweils zwei Minuspunkte am grünen Tisch. Damit ist Schwartau der aktuelle Tabellenführer mit acht Minuspunkten, gefolgt von Herzhorn und Lauenburg mit jeweils zehn. Dennoch haben es die Schützlinge von Trainer Michael Janke in den noch ausstehenden Spielen selbst in der Hand, die Meisterschaft zu erreichen. Die „Krönung“ dieses Wochenendes war dann noch die Rote Karte gegen Carina Lipp in der 58. Minute wegen Beleidigung. Diese wird mit Sicherheit eine Spielsperre nach sich ziehen. Dass dann auch noch die Leistung gegen Reinfeld nicht stimmte, wurde fast zur Nebensache. Vielleicht ist diese Niederlage ein Dämpfer zur richtigen Zeit.

Dabei konnte Trainer Janke mit der ersten Halbzeit fast noch zufrieden sein. Bis zur 20. Minute verlief die Begegnung ganz ausgeglichen und es ging Tor um Tor. Die Blau-Gelben führten mit 8:7 und bis zur 25. Minute erhöhte Carina Lipp dann sogar auf 12:8. Doch kurz danach zeichnete sich schnell ab, warum es an diesem Tag nicht rund lief bei den Janke-Schützlingen. Chancen über Chancen wurden vergeben und statt sich weiter abzusetzen, lag man zur Pause nur noch mit 12:10 in Führung.

Ganz böse kam es dann nach dem Seitenwechsel. Bis zur 45. Minute gelang den Herzhornerinnen lediglich ein Treffer, wobei die Außenspielerinnen an diesem Tag ein „Totalausfall“ waren und sich der gesamte Angriff somit auf die Mitte konzentrierte. Immer wieder wurden hochkarätige Chancen zuhauf vergeben, während die Gastgeberinnen trafen und in der 45. Minute demzufolge mit 17:13 führten. Und es wurde einfach nicht besser. „Nur 20 eigene Tore sprechen eine eindeutige Sprache“, legte der sichtlich unzufriedene Coach Michael Janke den Finger in Wunde. Den Blau-Gelben gelang es trotz guter Deckungsarbeit nicht, den Rückstand wettzumachen und so liefen sie bis zum Schluss hinterher. Am Ende gab es eine knappe 20:22-Niederlage.

 

MTV Herzhorn: Mareike Struck, Lea Tiedemann – Yana Hesse 1, Mareike Hoffmann 1, Simona Martin, Yoele Riedeberger 3, Maike Langenberg 3, Carina Lipp 5, Janna Wilcke, Lena Schecht, Christina Hinrichs 7 (5), Anja Stoldt, Steffi Pekeler.

 

Bericht aus der Norddeutschen Rundschau vom 22.02.2016



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