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1.Herren, Malte Hinrichs läßt Herzhorn 18 Mal jubeln

13.03.2010

Im Auswärtsspiel der Herzhorner Oberligamänner beim Schlußlicht Lauenburger SV ließ Rückraumspieler Malte Hinrichs den Ball 18 Mal im gegnerischen Netz zappeln und hätte bei seiner Auswechslung ohne die Treffer seiner Kameraden in der 48. Minute sogar mit 18:16 in Front gelegen. Die anderen MTVer steuerten noch einmal 17 Treffer bei, so daß die Kuhnke-Mannen am Ende deutlich mit 35:19 die Nase vorn hatten.

Zur Pause lagen die Gäste allerdings nur mit 14:11 in Front, zeigten aber nach der Pause eine deutliche Leistungssteigerung gegen immer schwächer werdende Gastgeber und zogen Tor um Tor davon. "Unser hohes Tempo hat sich deutlich bei Lauenburg bemerkbar gemacht und meine Männer haben eiskalt zugeschlagen", so MTV-Coach Kuhnke.

Hellwach kamen die Herzhorner in die Partie und von Beginn an war die Defensive mit Keeper Jens Stüdemann auf dem Posten. Im der Offensive brachten Niklas Ranft im Nachwurf und Malte Hinrichs aus dem Rückraum ihre Farben mit 2:0 (5.Minute) in Front. Doch der Gegner aus Lauenburg präsentierte sich zäh wie ein Kaugummi, spielte im Angriff lange den Ball und traf zunächst zum 1:2 (6.Minute) durch ihren Haupttorschützen Hagen und später, nachdem die Kuhnke-Mannen 3:1 und 4:2 jeweils durch Malte Hinrichs in Führung lagen, zum 4:4-Ausgleich (10.Minute). Fünf weitere Minuten ohne Gegentor brachten den Gästen dann eine 7:4-Führung, die Björn Dieckmann per Tempogegenstoß erzielen konnte. Beim 10:6 hatte Niklas Ranft per Tempogegenstoß auf vier Tore erhöht. Doch mehr Treffer konnte die Steinburger nicht zwischen sich und den Kontrahenten legen. „Wir haben zu viele Chancen ausgelassen. Unsere Defensive stand hingegen klasse“, so MTV-Coach Manfred Kuhnke nach der Partie. So konnten die Gastgeber den Rückstand zunächst in Grenzen halten, so dass beim 11:7 (24.Minute), 12:8 (25.Minute), 13:9 (27.Minute) und 14:10 (29.Minute) durch Stephan Hinrichs der Vier-Tore-Vorsprung der Kuhnke-Mannen Bestand hatte. Die Gäste konnten dann ihren letzten Angriff vor dem Pausenpfiff nutzen, um auf 11:14 zu verkürzen.

Nach der Pause vergaben dann die Gastgeber die Möglichkeit per Strafwurf dichter heranzukommen. Im Angriff angelte sich Malte Hinrichs einen Pfostenwurf von Cousin Stephan Hinrichs und markierte das 15:11 (32.Minute). Lauenburg verkürzte durch Routinier Carsten Mahnecke auf 12:15, doch dann begannen die Hinrichs-Festspiele in der zweiten Hälfte. Drei Treffer des Rückraum-Rechten brachten das zunächst das 18:12 (35.Minute). Nach einem weiteren Gegentreffer des Gastgebers legten die Herzhorner drei weitere schnelle Treffer oben „drauf“, so dass bereits beim 21:13 (39.Minute) die Messe gelesen war. Zwei Lauenburg-Treffer brachten ein 15:21. Danach erzielten viermal Malte Hinrichs, Niklas Ranft und Kim Kardel sechs weitere Treffer für die Gäste zum 27:15 (46.Minute). Dabei profitierten die Kuhnke-Mannen von stark nachlassenden Lauenburger und einer immer unüberwindlicher werdenden Abwehr mit einem starken Jens Stüdemann zwischen den Pfosten, der die Bälle magisch anzuziehen schien. Zwar trafen die Gastgeber noch einmal zum 16:27 (46.Minute) durch Oke Hagen, doch Malte Hinrichs „packte“ zwei weitere Treffer zum 29:16 oben „drauf“, ehe Trainer Manfred Kuhnke nach 18 Treffern ein Einsehen hatte und seinen Rückraum-Rechten vom Feld beorderte. In der Folgezeit bauten Stephen Vehrs und zweimal Kim Kardel die Führung auf 32:16 (51.Minute) aus. Bis zum Schlusspfiff trafen beide Teams noch dreimal, die Herzhorner durch Marvin Trampenau, Sven Hesse und Stephen Vehrs, so dass ein hochverdientes und leistungsgerechtes 35:19 auf der Anzeigentafel nach 60 Minuten zu sehen war.

MTV Herzhorn: Jens Stüdemann (1.-60. Minute) – Sven Hesse 1, Ludger Lüders, Björn Dieckmann 2, Niklas Ranft 6, Ingo Fahl, Malte Hinrichs 18/5, Stephan Hinrichs 2, Stephen Vehrs 2, Kim Kardel 3, Marvin Trampenau 1

Lauenburger SV: Reinert, Grimm – Börger, Uhlig, Kröppelin 4/2, Nöckel, LaProva 1, Mahnecke 4, Mathias 1, Gutsch, Simon 2, Hagen 5, Kraftschik 1

Siebenmeter: 7/5 (Vehrs über das Tor, Kardel scheitert) : 4/2 (Stüdemann hält gegen Kröppelin, Kröppelin überdas Tor)

Zeitstrafen: 2 (Trampenau, M.Hinrichs) : 5

Zuschauer: 50

Schiedsrichter: Doose/Erichsen


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