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MJE2, Erfolg auch gegen die HSG Weddingstedt/Hennstedt/Delve

08.02.2015

Mit einem über weite Teile des Spiel dominanten Auftreten absolvierte die weibliche A-Jugend des MTV ihr Heimspiel gegen den Nachbarn aus Dithmarschen. Über ein Halbzeitergebnis von 15:9 schickten die Herzhornerinnen die HSG nach 60 Minuten mit 33:26 auf die Heimreise und revanchierten sich damit für die im Hinspiel erlittene Niederlage.

Im Hinspiel gegen die HSG Weddingstedt/Hennstedt/Delve gab es nach einem sehr schwachen Auftritt eine 19:23 Niederlage. Nur wenige Spielerinnen kamen in der Grundschulhalle von Weddingstedt an ihre Normalform heran.

Dieses Bild wollte die Mannschaft im Rückspiel zurecht rücken. Von Beginn an präsentierte sich die Herzhorner Sieben wesentlich wacher als noch im Hinspiel. Nach zwei Fehlversuchen auf beiden Seiten markierte der MTV über Carina Lipp den ersten Treffer. Die HSG antwortete ihrerseits gleich im Gegenzug mit dem Treffer zum 1:1. 

Mehr als ein Unentschieden sollte den Dirhmarscher dann auch nicht gelingen. Letztmals traf man zum 5:5 in der 13. Minute als der Gastgeber nach einer Hinausstellung gegen Simone Mohr in Unterzahl auf der Platte stand. Wirkte das Spiel am Anfang noch zerfahren, nahm der MTV nach dem Unentschieden das Heft mit zunehmender Spielzeit immer mehr in die Hand. Vorn ließ sich Carina Lipp nicht lumpen und zeigte ein ums andere Mal, was sie drauf hat. Verena Wagner führte nach anfänglichen Unsicherheiten ebenfalls den Angriffsaufbau. Von dem Druck über die drei Aufbaupositionen profitierten dann die häufig freigespielten Außen Lisa-Marie Thun über rechts und Kim Frank und Anne Schmidt über links. Ein zwischenzeitliches 9:5 mündete so in das Halbzeitergebnis von 15:9.

Schon zu diesem Zeitpunkt zeigte sich, dass der MTV in der Deckung seine Hausaufgaben gemacht hatte. Durch Zustellen des Rückraums und Verhindern des Kreisanspiels erarbeitete sich die Mannschaft viele Ballgewinne. Und auch Lea Tiedemann präsentierte sich an diesem Tage in hervorragender Form. Mit mehreren Paraden und drei gehaltenen Strafwürfen trug sie massgeblich zur Deckungsstärke bei.

Der Beginn der zweiten Hälfte gehörte dann komplett dem MTV. Über einen starken Beginn setzten sich die Herzhornerinnen bis zur 38. Minute auf 22:10 ab. Tolle Kombinationen im Angriff und ein starkes Abwehrverhalten in Verbindung mit einem effizienten Gegenstoß waren der Garant für die Vorentscheidung.

Einen Bruch erlitt das Spiel der Gastgeber dann doch noch!

In der 39. Minute erhielt Aylin Gehrts, die sich ebenfalls in Angriff und Deckung stark verbessert zeigte, die dritte Zeitstrafe und damit die rote Karte.

Plötzlich fiel alles ab bei den Steinburgerinnen. Konfuses Deckungsverhalten, überhastete Angriffsaktionen und schlechtes Rückzugsverhalten luden den Gast zu leichten Ballgewinnen und Toren ein. In der 44. Minute verbesserte dieser das Ergebnis auf 22:15, stellte nun zu allem Überfluss auch noch eine kurze Deckung gegen Carina Lipp ab.

Der MTV schüttelte sich nun aber und fand zu der konstruktiven Spielweise zumindest in Teilen wieder zurück. Maleen Tschirner zeigte im Tor nach ihrer Einwechslung, dass sie noch nichts verlernt hat, brillierte ebenso wie zuvor Lea Tiedemann gleich mehrfach. Anne Schmidt traf aus dem Rückraum, Simone Mohr angelte sich mehrere Bälle in der Abwehr und auch Kim Frank nutzte ihre Räume ebenso wie Lisa-Marie Thun über die Außenbahnen. Das bescherte den Herzhornerinnen wieder einen beruhigeren Vorsprung mit 26:16 bzw. 29:19 (50.Minute).

Damit war das Spiel gelaufen, der Sieg vertütet, wenngleich die HSG die letzten 10 Minuten noch zur Ergebniskosmetik nutzten konnte. Speziell Vivien Manzke als Motor im linken Rückraum bereitete der MTV-Abwehr noch einiges Kopfzerbrechen und traf gleich mahrfach für ihre Farben.

So endete das Spiel wie es begann: etwas zerfahren.

Insgesamt aber stimmte die Einstellung auf Herzhorner Seite erneut und der Sieg geht verdient an den MTV.

 



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Mehr Infos zum Spiel gegen HSG Weddingstedt/Hennstedt/Delve

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