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MJE2, Vorbericht: Letztes Spiel in diesem Jahr gegen den Buxtehuder SV

03.12.2014

Zum letzten Mal in diesem Jahr tritt die weibliche A-Jugend in diesem Jahr zu einem Spiel an. Natürlich in seinem Wohnzimmer in der Glückstädter Sporthalle. Der Gegner ist kein geringerer als der Buxtehuder SV und Anpfiff ist am Samstag 6.12.2014 um 14.15 Uhr.

Es kommt der Buxtehuder SV.

Jugendbundesligist, der in dieser Saison das Ticket für die Hauptrunde der letzten 16 Mannschaften bereits gelöst hat. Der aktuelle Deutsche Meister der B-Jugend. Der Dritter der Deutschen Meisterschaft in der A-Jugend.

Warum wird das hier alles in einen Topf geworfen?

Ganz einfach - das Jugendkonzept des Buxtehuder SV hat sich auf die geänderten Gegebenheiten im Jugendhandball sehr schnell eingestellt. Im Vorjahr erkannte man bereits in der Saison, dass die Oberliga einem großen Leistungsgefälle unterliegt. Nur wenige Mannschaften besaßen das Potenzial, sich als angemessener Sparringspartner zu erweisen.

Das gilt für diese Saison sicher mindestens ebenso. Die Verantwortlichen überlegten sich, das Spielerkontingent leistungsadäquat einzusetzen. Das bedeutet, jede Spielerin wirkt als A-Jugendliche in mehreren Mannschaften mit.
In der 1.Damenmannschaft kommen bereits A-Jugendliche mit DHB-Kader Erfahrung zum Einsatz (z.B. Emily Bölk), andere wirken in der 2.Damenmannschaft in der Regionalliga mit. Stellvertretend seien hier nur Namen wie Stephanie Lukau, Lea Rühter, Paula Prior, Franziska Stöver, Lynn Schneider oder Julai Herbst (Jahrgang 1998!) angeführt:.

Und auch in der Jugendbundesliga sind sie aktiv. Die, die noch nicht das Potenzial für die Damenleistungsmannschaften haben, werden sowohl in der Jugendbundesliga wie in der Oberliga eingesetzt.

Ein Mal in der Woche sollen jedoch neben den mannschaftsindividuellen Einheiten alle Jugendlichen ein gemeinsames Training absolvieren. Daraus ergibt sich nun ein bunter Strauß an Konstellationen, wer denn die Reise an die Elbestadt antreten wird.

Die stärksten Spielerinnen werden in der Regel nicht mehr für die Oberligaeinsätze mitgenommen, auch wenn es da mal eine Ausnahme gibt. So stand Paula Prior z.B. in der letzten Woche gegen den VfL Bad Schwartau mit auf der Platte, wo man sich mit 25:26 denkbar knapp durchsetzte.

Das die Leistungsstärke in der Oberliga fast immer noch "locker" ausreicht, belegt der derzeitige zweite Tabellenplatz mit nur zwei "Miesen". Die fing sich die Mannschaft, die in der Regel von Heike Axmann  betreut wird, etwas überraschend gegen die HSG Fockbek/Nübbel ein.

Was heisst das das Spiel am Samstag für den MTV?

Man bekommt es vielleicht nicht mit dem eingespieltesten Team zu tun, doch auf jeden Fall mit technisch und taktisch sehr hoch ausgebildeten Einzelspielerinnen. Durch die Häufigkeit des Trainings darf man auch von einer außerordlich guten konditionellen Konstitution ausgehen. Wie das aussehen kann, hat in der vergangenen Woche bereits die HSG HNH den Herzhornerinnen aufgezeigt. Auch für dieses Spiel darf der MTV sich also schon mal warm anziehen, was Tempohandball angeht.

Für die Gastgeber gilt es, von der ersten Minute hellwach in das Spiel zu gehen und seine eigenen Möglichkeiten zu präsentieren. Die Mannschaft muß mutig agieren und in der Deckung noch mehr Risikobereitschaft an den Tag legen. Dies hat sie in der Vergangenheit schon geleistet, aber damit einhergehend bedingt diese Vorgehensweise eine gewisse "Lauffreude" im Verband.Geht jede Spielerin an ihre Leistungsgrenze, ist es also möglich gut dagegenzuhalten.

Im letzten Spiel der Saisonhinrunde will sich die Mannschaft außerdem nicht auseinandernehmen lassen, sondern noch mal ihre gute Seite zeigen. Da das Spiel gegen den TSV Owschlag am 14.12. ausfällt, weil der Verein die Mannschaft vor dem ersten Spieltag zurückgezogen hat, wartet auf die Mädchen eine schöne fünfwöchige Winterpause nach dem Spiel, ehe es am 10/11.1.2015 zur Treia nach Jübeck geht.

 



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Mehr Infos zum Spiel gegen Buxtehuder SV

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